In Berlin und Brandenburg
Das Team des Spandauer Mietervereins für Verbraucherschutz e.V.
Pressemitteilungen
Betriebs- und Heizkosten, Abzocke im Seniorenwohnhaus
Jeden Tag bei Überprüfung von Nebenkosten stoßen wir auf absolute Ausreißer und in diesem hier vorliegenden Fall ist die Hemmschwelle des Anstands grob überschritten worden. Eine ältere Dame wohnt in einer 29,98 m² großen Wohnung, eigentlich recht bescheiden und viele Mieter in diesem Haus, die nichts bemerken, zahlen nach erfolgter Abrechnung die Nachzahlungsbeträge schon aus Angst, da der Vermieter recht… [mehr lesen] Abgelegt unter: Pressemitteilung
GEZ wird immer dreister
Wenn ein junges Pärchen ohne Trauschein zusammen zieht, kann das teuer zu stehen kommen. Die GEZ verschickt dann nämlich das Begrüßungsschreiben, bei dem sich in der Anlage das Anmeldeformular befindet, beiden Bewohnern zu. Da der Einzug in die erste Wohnung für beide erst vor kurzem stattgefunden hat, ist schon verwunderlich, wie die GEZ – sonst eine schwerfällige Behörde, aber wenn’s… [mehr lesen] Abgelegt unter: Pressemitteilung
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Werden Aufzüge zur Mieterfalle?
Die Aufzuganlagen, die teilweise technisch schon sehr veraltet sind, führen immer wieder dazu, dass es zu erheblichen Ausfällen kommt und die Mieter dann tage- und manchmal wochenlang die Treppenhäuser bis hoch in ihre Stockwerke nutzen müssen. Besonders für ältere Menschen ist dies ärgerlich und beschwerlich. Am vergangenen Sonntag nun dieser tragische Todesfall eines Mieters, der wie viele andere darauf vertraut… [mehr lesen] Abgelegt unter: Pressemitteilung
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Stundensatzhonorar 2.767,93 €
Das errechnete Honorar ergibt sich aus einer 30-minütigen Rechtsanwalts-Erstberatung und würde bedeuten, dass eine Minute Beratungszeit 46,13 € kostete. Dies ergibt jedenfalls die Rechnung aus einer Brandenburger Rechtsanwaltskanzlei vom 14. Februar 2014, denn dort wurde eine Höhe von 1.383,97 € angegeben. Aus der uns vorliegenden Vergütungsvereinbarung hätte sich für die Verbraucherin jedoch erst einmal aus Punkt 4 eine „normale“ Gebühr… [mehr lesen] Abgelegt unter: Pressemitteilung
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Dramatische Mieterhöhung statt Mietpreisbremse (GSW/Deutsche Wohnen)
Die Übernahme durch die Deutsche Wohnen hat Folgen. Eine Mieterin schließt 2010 einen Mietvertrag ab und zahlt eine Bruttomiete in Höhe von 444,00 €. Die GSW richtete einen Mietpreisnachlass ein, der jetzt zurückgezogen wird. Nunmehr beträgt die Miete jetzt 746,91 €. Das Jobcenter übernimmt diese Miete nicht. Innerhalb von drei Monaten muss die Mieterin ausziehen, sie erhält natürlich auch ihre… [mehr lesen] Abgelegt unter: Pressemitteilung
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Heizkosten pro m²/Monat 2,28 € bei GSW Mietern (Deutsche Wohnen)
fast 200 % höher als der Berliner Mietspiegel, der von der Senatsverwaltung mit Zustimmung anderer Verbände herausgegeben wurde. Auch bei den kalten Betriebskosten liegt die GSW in den Abrechnungen deutlich über 2,20 €, die im Mietspiegel mit einem Wert von 1,43 € angegeben werden. Diese Werte entsprechen auch in etwa den Abrechnungsergebnissen 2012, die wir einer Prüfung unterzogen haben und… [mehr lesen] Abgelegt unter: Pressemitteilung