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Sensationelles Urteil aus dem Spandauer Amtsgericht
Die Vermieter tragen danach die Kosten des Rechtsstreits und die Berufung wurde nicht zugelassen.
Die Hauswartskosten wurden durch formellen Mangel in der Abrechnung nicht anerkannt. Die Restforderung in Höhe von 250,– Euro ist derzeit unbegründet, da die Forderung nicht fällig ist.
In weiten Teilen wurde die Einsichtnahme der Belege durch die Hausverwaltung nicht gestattet,…
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Zunächst einmal bleibt festzustellen, dass aus einer Klageforderung in Höhe von 3.297,09 Euro letztendlich ein Betrag von 908,46 Euro verblieben ist.
In dem Urteil des Amtsgerichts Spandau, am 28.09.2011 verkündet, die Klägerin war die TEMA Terrain Geschäftsführung GmbH & Co Staaken Fonds oHG, gegen Gewerbe- und Wohnungsmieter gleichzeitig, heißt es im 1. Punkt „von der geringen Restforderung abgesehen wird die…
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so der allgemeine Tenor in der Öffentlichkeit. Die Dunkelziffer dürfte sehr viel höher sein.
Eine uns vorliegende Abrechnung, die jetzt gerichtsanhängig ist, da diese Hausverwaltung sehr gern und schnell die Mieter verklagt, weist erhebliche Mängel auf. Abgerechnet werden sollten u.a. einmalige Sperrmüllabfuhr, Heizungsgrundkosten nach Gradtagszahltabelle, Kosten für Wartung, Rauchabzug, Lüftungsanlage ohne Auftragserteilung, noch Auftragsbestätigung, Gemeinschaftsantennenanlagen ohne Rechnung und Vertragsunterlagen, ohne…
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Bei einer durchzuführenden Belegeinsicht bei der Hausverwaltung konnten die Abrechnungsunterlagen zur Heizkostenabrechnung 2009/2010 nicht vorgelegt werden, da diese sich beim Heizkostenmessdienst befinden würden.
Um ihre Forderung durchzusetzen, behauptet die Hausverwaltung jetzt, dieser Umstand hätte so nicht vorgelegen und gegenbeweislich durch Gerichtsbeschluss die Vernehmung von Zeugen unseres Vereins veranlasst. Diese Vorgehensweise der Hausverwaltung ist eine nichtnachvollziehbare Handlungsweise, die in keinem Verhältnis…
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Nach mehrjährigen Auseinandersetzungen, die Mieter sind zwischenzeitlich ausgezogen, endet demnächst ein Rechtsstreit vor dem Spandauer Amtsgericht. Der Fall macht deutlich, wie manche Vermieter mit Mietern umgehen, auch nach Beendigung eines Mietverhältnisses. Die Forderungen der Vermieterseite betrugen zwischenzeitlich auf mehreren Ebenen weit über 10.000 Euro. Betriebskosten, Mieterhöhungen und sogenannte Schönheitsreparaturen stehen hierbei im Raum. Die derzeitige Forderung aus einem Mahnbescheid vom…
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Allein die Art und Weise der Verkündung hat bei der Mieterin Unverständnis und Betroffenheit ausgelöst, denn der Richter sprach während des Ankleidens seiner Robe die Worte: „Sie sind als Beklagte verurteilt, die Kosten zu tragen. Die Begründung geht Ihnen postalisch zu. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag“. Die Kälte in dem Gerichtssaal ist nur zu vergleichen mit Situationen, die in…
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