Archiv September 2013
Vermieter kennen oftmals die Ausstattungsmerkmale ihrer eigenen Wohnungen nicht und sprechen damit falsche Mieterhöhungsverlangen aus. Die GSW ließ mit Schreiben vom 23. August 2013 diversen Mietern im Falkenhagener Feld Mieterhöhungsverlangen zum 1. November 2013 zukommen und forderte die Mieter auf, bis zum 15. Oktober 2013 dem Mieterhöhungsbegehren zuzustimmen. Im hier vorliegenden Beispielsfall ging die GSW bei einer Wohnung im Hümmlingweg…
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Im Jahr 2010 sollte ein Gewerbemieter an der Heerstraße in Spandau auf eine Betriebs- und Heizkostenabrechnung 2.543,87 € nachzahlen. Im Jahr darauf (2011) sollten die Gewerbemieter nach einer Korrektur um 50 % immerhin noch 4.114,08 € nachzahlen. Der Gipfel der Nachforderung ergab sich dann aus der uns vorgelegten Abrechnung für das Kalenderjahr 2012. Hierbei kommt es zu dem utopischen Nachzahlbetrag…
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Erstaunliches ist aus dem Hause des Stadtentwicklungssenators Müller (SPD) zu erfahren. Bei den geplanten geförderten Neubauten in unserer Stadt ist im Vorhinein angedacht, alle zwei Jahre den Quadratmeterpreis erheblich ansteigen zu lassen. Dieses Vorhaben ist nicht vereinbar mit den Aussagen des Bundestagsabgeordneten Swen Schulz (SPD), der in seiner Wahlkampfzeit sich gegen Mietwucher ausgesprochen hat. Die Wohnungen werden immer teurer, der…
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Informationen
Titel:
Mieterhöhung gegen Mietwucher
Art:
Pressemitteilung
Datum:
26. September 2013
Kategorie(n):
Pressemitteilung
Schlagwörter:
Mietwucher
Benefizspiel für „Rettet Jessica“
Die Auslobung eines Pokals auf Vorschlag unseres neuen Mitglieds im Präsidium, Frau Rechtsanwältin Susann Bolyi-Steglich, ist für uns als Verbraucherschützer, die auch den Gesundheitsschutz für alle Bürger im Fokus haben, nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern eine Form der Unterstützung in einer immer mehr materialistischen Welt, in der Vorsorge, Nachsorge und Rettung von Menschenleben nicht den Stellenwert…
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…von Recyclingsammelstellen als Mietmodernisierungsmaßnahme?
Die Phantasie der städtischen Wohnungsbaugesellschaften, Mieterhöhungen durchzuführen, scheint keine Grenzen mehr zu haben. Die DEGEWO ließ im Märkischen Viertel im Senftenberger Ring die Müllabwurfanlagen in den Häusern schließen, d. h. die Einwurfklappen auf den Etagen und die Auswurfanlage im Müllsammelraum ausbauen sowie die Schachtöffnungen auf den Etagen und im Müllsammelraum schließen. Außerdem wurden die bereits vorhandenen…
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und möglicherweise Affront gegen die Aktionäre.
In einem Spandauer Seniorenwohnhaus wurde jetzt festgestellt, dass die Heizkosten und der Energieverbrauch um das vierfache gestiegen sind. Dass der deutsche Mieterbund in der Sendung ZIP sich erschrocken zeigt verwundert schon, denn seit mehr als einem Jahrzehnt beobachten wir dies bei dieser betroffenen Wohnungsbaugesellschaft GSW. Seitdem sie den Status der Gemeinnützigkeit abgelegt haben, sind…
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Diese Sichtweise scheint der Spitzenkandidat der Grünen noch vor einigen Jahren anders gesehen zu haben. Wer Straffreiheit für sexuelle Kontakte von Erwachsenen mit Minderjährigen fordert, hat offensichtlich das Maß aller Dinge aus den Augen verloren, denn der Schutz von Kindern vor sexuellen Übergriffen durch Erwachsene ist und muss ein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit bleiben. Die absurden Forderungen der Grünen in…
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Informationen
Titel:
Verbraucherschutz gilt auch für Kinder
Art:
Pressemitteilung
Datum:
17. September 2013
Kategorie(n):
Pressemitteilung
Schlagwörter:
Jugendschutz
Aus einer Veranstaltung in der vergangenen Woche, die ein Bundestagsabgeordneter einberufen hatte, stellte sich heraus, dass die Heizkostenabrechnungen für ein Teil der Mieter durch eine Falschberechnung einer Einrohrheizung zu absurden Ergebnissen geführt hat. Vertreter der betroffenen Verwaltung GSW und der Abrechnungsfirma ISTA Deutschland kündigten eine nochmalige Überprüfung Ihrer Abrechnung an und erklärten gleichzeitig auf der Veranstaltung, dass sie mit der…
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Die am heutigen Tag einberufene Mieterversammlung am Burbacher Weg für die Häuser 1-9 weist schon einige Merkwürdigkeiten auf. Der Spandauer Bundestagsabgeordnete der SPD hat die GSW, ISTA Deutschland, einen Mieterverein und die betroffene Mieterschaft zu einem Informationsgespräch um 16 Uhr in der dortigen Gemeinde am Burbacher Weg eingeladen.
Wir halten diese Alibi Veranstaltung ausschließlich für den Versuch der betroffenen Wohnungsbaugesellschaft…
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Das Spandauer Bezirksamt hat, wie jetzt durch Akteneinsicht bekannt geworden ist, gegen mehrere Personen Strafanzeige gestellt, unter anderem auch gegen den Präsidenten unseres Vereins. Der gesamte Text der Strafanzeige kann jederzeit zur Verfügung gestellt werden. Zahlreiche Spandauer Bürger sind in dieser Anzeige namentlich benannt, unter anderem auch die der BVV Spandau. Die Strafanzeige und die Akte insgesamt umfasst über 190…
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Die neue katastrophale Gesetzeslage führt bei einer Rundfunkteilnehmerin zu skandalösen Umständen. Eine alleinerziehende Mutter aus Kladow, der Sohn ist 12 Jahre alt, kann bei ihren geringen Einkünften, sie bezieht im Übrigen noch Wohngeld, sich keine Teilnahme an dem Fernsehempfang finanziell leisten. Im Übrigen ist sie der Meinung, dass sie auf den Fernsehempfang ohnehin verzichten kann und aus diesem Grund hat…
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Nach Mitteilung eines Sprechers des Bundeskartellamtes am 2. September 2013 hat dieses die geplante Übernahme der GSW Immobilien AG durch die Deutsche Wohnen AG genehmigt. Nun müssen bei der Hauptversammlung Ende September nur noch mindestens 75 % der Aktionäre zustimmen und die Übernahme der GSW durch die Deutsche Wohnen ist perfekt.
Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller sieht in der bevorstehenden Übernahme…
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JobCenter übernimmt Betriebskostennachzahlung in Höhe von 3.092,87 €
Für das Jahr 2011 hat das zuständige Amt schon einmal einen Nachzahlungsbetrag in Höhe von 2.321,40 € übernommen. Die Wohnung der Spandauer Mieter hat eine Grundfläche von 77,43 m². Die Wärmeversorgung dieser Wohnung allein für das Abrechnungsjahr 2012 betrug 4.417,73 €. Die Nebenkosten insgesamt betrugen 6.545,87 €. Das bedeutet einen Quadratmeterpreis nur…
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13 Beiträge im September 2013.