Das Präsidium des Spandauer Mietervereins für Verbraucherschutz e.V. hat auf seiner Sondersitzung am 06.12.2011 beschlossen, sich nicht an pauschale Vorwürfe gegen Senator Braun wie „Schrottimmobiliennotar“ oder „Mitternachtsnotar“ zu beteiligen, sondern erst Schritte einzuleiten, wenn schriftliche Erlebnisberichte von Verbrauchern vorliegen, aus denen sich konkrete Vorwürfe ergeben. Bisher gibt es nur Anhaltspunkte aus telefonischen Berichten, die auf Verstöße nach dem Beurkundungsgesetz hinweisen.
Der Spandauer Mieterverein für Verbraucherschutz e.V. ruft vermeintlich geschädigte Verbraucher ausdrücklich auf, ihm schriftliche Geschehensberichte zu übergeben.
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