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Unterbringung von Obdachlosigkeitsbedrohter Familie kostet richtig Geld!
Eine seit Jahren vor sich hin schimmelnde Wohnung wird richtig teuer für den Steuerzahler, weil die Behörden statt der Familie zu helfen, diese in die Obdachlosigkeit getrieben haben und erst wenige Tage vor der angekündigten Zwangsräumung ihnen eine Heimunterkunft angeboten worden ist – nach unserer Intervention! Während die Mietschulden bei 1.700,- € gelegen haben und die monatliche Mietbelastung bei knapp 600,- € lag muss jetzt der Steuerzahler für die nächsten 6 Monate jeden Monat 2.160,- € bezahlen und ein privater Unternehmer verdient sich in Spandau mit seinem Wohnheim eine goldene Nase, demnächst wohl mit Brillanten besetzt. Die Immobilie an der Seeburger Straße ist sozusagen eine private Gelddruckmaschine. Für uns Verbraucherschützer ist es unerklärlich, dass in den zuständigen Behörden entweder die Taschenrechner völlig kaputt sind oder das Kopfrechnen ausgeschaltet wurde. Wir bleiben dabei, dass diese oder ähnliche Fälle sich nicht wiederholen dürfen. Die verantwortlichen Behördenleiter sind aufgefordert diese Missstände sofort abzustellen. In Anbetracht der Vielzahl der Fälle in Berlin und Brandenburg ist der Schaden für die Steuerzahler im sieben stelligen Bereich angesiedelt. Wie Sie den Fotos (im Download) entnehmen können, war der Schimmelbefall auch die Ursache für die Erkrankung der Familie. Verantwortlich ist ein rücksichtsloser Vermieter, der aus der Mietminderung eine Mietschuld gemacht hat. Dieser Fall ist skandalös und ungerecht gegenüber den betroffenen Verbrauchern.
Die Behörden haben sich offensichtlich das Zitat von Jürg Moser zu eigen gemacht:
„Das Auge des Gesetzes blickt selten hinter die Kulissen des Lebens.“
Die Betroffenheit der Kinder im Alter von 6 und 8 Jahren macht uns als Mensch sprachlos!