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  • Energiekosten nach Atomausstieg

    Energiekosten nach Atomausstieg

    Den ersten Hochrechnungen zufolge könnten 15 Gigawatt Leistungen fehlen.
    Der überhastete Ausstieg aus der Atomkraft wird dem Steuerzahler, also uns Verbrauchern, teuer zu stehen kommen. Hinzu kommt noch der zu erwartende Kohleausstieg bis 2030 und somit sind gesicherten Stromerzeuger weg vom Netz und auf Wind und Sonne ist nicht immer verlass.
    Hier sind Hoffnung und der Glaube daran das Maß aller Dinge.

    Die fehlende Leistung bei der Stromerzeugung führt zur Verteuerung der benötigten Energie und schlägt somit durch, auf jeden einzelnen Verbraucher. Die fehlenden Strommengen erhöhen sich noch dadurch, dass verstärkt Wärmepumpen gebraucht werden, und die sogenannte Elektromobilität ist ein weiterer Baustein in die fehlenden Energievorkommen.
    Nicht zu unterschätzen ist, dass viel Gas benötigt wird, damit der Strom erzeugt werden kann.
    Die fatale Entwicklung führt zu der Forderung, dass die politisch verantwortlichen dafür nunmehr finanzielle Mittel aufbringen müssen, um die Preisdeckelung in einem verträglichen Rahmen zu halten.

    Unser Geschäftsführer fordert den deutschen Bundestag auf, in Beratungen einzutreten, um die Stromversorgung für alle Bürger gleichermaßen zu sichern. Zukünftig sollte es zu solchen voreiligen Beschlüssen, weder in der Energiepolitik noch auf anderen wesentlichen Feldern der betroffenen Verbraucher, nicht kommen. Denn nur so kann die Zukunft für die nachfolgenden Genrationen gesichert werden.