!!! Bilder in der Pressemitteilung im Download !!!!
Ein schöner Wohnpark (Schwalbensiedlung) ist in den letzten Jahren recht heruntergekommen. Wie man den beigefügten Bilddokumentationen entnehmen kann, gibt es Wildwuchs in den Außenanlagen, die vor 10 Jahren noch undenkbar gewesen wären. Die Mieter zahlen horrende Gartenpflegeaußenarbeiten und erhalten im Prinzip nur eine sehr geringe Leistung, die oft zwischen dem Wildwuchs nicht zu erkennen ist. Hinzu kommt noch ein erheblicher Schaden durch umhertreibende Wildschweine und diese sind offensichtlich nicht zu stoppen. Die Mieter sind unzufrieden mit einer Siedlung, die vor 25 Jahren neu bezogen worden ist und heute über 800 Mietparteien gegenüber dem Fort Hahneberg beherbergt.
Öffentlich geschützte Grünanlagen sind völlig verwahrlost und auch hier toben sich die Wildschweine aus. Ein besonderes Ärgernis für die Mieter stellt auch dar, dass völlig unzureichende Parkplatzflächen zur Verfügung stehen. Die von den Vermietern zur Verfügung gestellten Parkplätze und Tiefgaragen – es gibt nur wenige – ziehen die Preise an und liegen im Laufe der Jahre zwischen 20 DM und heute bis zu 120 €. Die öffentliche Hand kümmert sich nicht um fehlende Parkplätze, obwohl Flächen dafür am Gärtnereiring zur Verfügung stehen würden.
Bedenkt man, dass auf jede Wohnung ein halber Parkplatz zur Verfügung gestellt wurde, so ist das heute eine mittlere Katastrophe für heimkommende Bewohner, gerade auch für Frauen, die im Dunkeln ihren Heimweg von weither antreten müssen, und die Sicherheitslage wird nicht besser. Diese Situation muss grundlegend geändert werden und wir sind sehr gespannt, wann das Bezirksamt und vielleicht sogar der zuständige Wahlkreisabgeordnete für Staaken endlich tätig werden.
Dies führt mich zu dem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe:
„Die Notwendigkeit ist der beste Ratgeber.“