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  • Unsicherheit und Ängste bei den Mietern

    Auf der Mieterversammlung am 22. Februar 2014 um 11 Uhr am Magistratsweg in Spandau versammelten sich über 100 Personen aus dem Hochhaus aus dem Haberlandweg 2. Der von der Bauaufsicht Spandau angeordnete sofortige Vollzug der Baumaßnahmen am 14. Februar 2014, um die Sicherheit der Mieter wieder herzustellen, brachte bisher nur ein Schreiben der WBM vom 21. Februar 2014 als Ergebnis. Zwei anwesende Rechtsanwälte klärten die Mieter rechtlich auf und so wird es von den Mietern an das Bezirksamt ein Schreiben geben, zur Anhörung, die am 14. Februar 2013 von der Bauaufsicht zugestellt wurde. Die Mieter haben sich bis zum 7. März 2014 zu äußern, sonst wird Ihnen eine gebührenpflichtige Anordnung zugestellt. Das Bezirksamt ist auch um die Sicherheit von Leib und Leben zurzeit nicht überzeugt. Unser Präsident sagt das Haus müsste geräumt werden. Die Mieter werden wohl an das Bezirksamt und an die WBM ihre schriftliche Äußerung zur Anhörung unter Protest abgeben und erwarten unter dem Gesichtspunkt der Einschränkung ihrer Lebensqualität, die begründet sich mit der Gefahr für Leib und Leben, eine 50 %ige Mietminderung auf Empfehlung eines Rechtsanwaltes vorzunehmen. Jeder Mieter ist dafür selbst verantwortlich. Der Verwalter WBM teilt den Mietern unter Datum 21. Februar 2014 mit, dass es zu Schmutz und Lärmbelästigungen kommen wird. Da sich 2/3 der Mieter zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen haben, hat die WBM nun reagiert und teilt mit, dass sie eine Firma für angewandte Sozialforschung engagiert hat, um die Betreuung von den Mietern zu gewährleisten. Wie das wohl gemeint ist? Gleichzeitig drohen sie der Bürgerinitiative, dass sie die grenzwertige Verhaltensweise nicht länger hinnehmen werden. In einem weiteren Absatz machen sie dann noch einen Sprecher der Bürgerinitiative für einen Vorfall verantwortlich, der so nicht stattgefunden hat. Am Ende des Schreibens unter P.S.  Wird den Mietern noch einmal ausdrücklich der Erlass einer gebührenpflichtigen Anordnung des Bezirksamts näher erläutert, so dass sie die Duldungserklärung schnellstmöglich unterschreiben sollen. Die Verhaltensweise des Eigentümers und der Verwaltung ist unangemessen und kann nicht unwidersprochen bleiben. Die Verhaltens- und Vorgehensweise der Eigentümers und der Verwaltung führt zu dem Zitat von Leonardo Da Vinci: „Wer streitet und sich dabei auf die Autorität beruft, benutzt keineswegs seinen Geist, sondern eher sein Gedächtnis.“