So jedenfalls eine Mieterin aus der Spandauer Lynarstraße, deren Wohnungsanlage von der G *. . .* verwaltet wird.
Im Hausflur liegt ein Fußabtreter, den man besser meiden sollte. Die Treppenstufen sind ungepflegt, die Außenanlage im Innenhof ist in einem jämmerlichen Zustand, der Glascontainer läuft über und wie zum Hohn gibt es eine Liste im Schaukasten, wo die Reinigungstage eingetragen sind.
Völlig diametral zu diesem Zustand gibt es hohe Kostenaufwendungen für die Mieter, ohne das eine Leistung erkennbar ist.
Eine andere Mieterin berichtete auf der Veranstaltung am 4. August 2013, die unter dem Titel „das Maß ist voll“ läuft, dass Sie durch unseren Verein 530,00 Euro einsparen konnte, da die Wohnungsbaugesellschaft GSW durch unsere Intervention von einer hohen Forderung als Nutzungsentschädigung abrückte.
Auf der sonntäglichen Veranstaltung äußerte ein Verbraucher seinen Unmut über die Verschiebung des Volksentscheides „Neue Energie für Berlin“ vom 22. September auf den 3. November 2013. Sechs Wochen später und das kostet den Steuerzahler mindestens 1,5 Millionen Euro. Es ist ein Skandal, wie die Politiker mit unseren Geldern umgehen.
Eine weitere Bürgerin beschwerte sich über die hohen Abschleppkosten in der Bundeshauptstadt und berichtete über die Entscheidung des Verwaltungsgerichts, über die Gebührenordnung der Stadt Berlin.
Da wir in einem Raucherlokal die Veranstaltung durchführten, gab es auch viele Stimmen gegen das Raucherurteil aus Düsseldorf.
Die interessante Veranstaltungsreihe „das Maß ist voll“ wird fortgesetzt am Mittwoch den 7. August 2013 um 19:00 Uhr im Lokal Dreierlei, Hauptstraße 34 in 13591 Berlin.
Die Probleme für Mieter und Verbraucher werden von Tag zu Tag größer. Die Kostenbelastung für die Bürger immer höher und viele kommen nur noch zurecht mit mehreren Jobs, die Parallel laufen. Dies alles geht zu Lasten der Familie, Bildung und der gesellschaftlichen Entwicklung insgesamt.
Politiker finden keine Lösungen oder Sie suchen sie erst gar nicht, weil Sie Eigeninteressen verfolgen. Reden tun sie allerdings viel, am Thema vorbei.
Manchmal fällt einem das Zitat von Gerhard Branstner ein:
„Das Einfache schwerverständlich zu machen ist die Genialität der Dummköpfe.“