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  • Zum Auswandern verdammt…

    …sind drei Kinder im Alter von 4, 7 und 14 Jahren, weil sie von den zuständigen Behörden, den dort Verantwortlichen und den informierten Politikern keine Hilfe erhalten haben. Man kann schon von einer Schande sprechen, wie hier mit der einheimischen Bevölkerung umgegangen wird. Die Kinder werden wieder aus der Schule gerissen, weil die Eltern keine Möglichkeit sehen, hier dauerhaft ansässig zu werden. Wir verweisen ausdrücklich auf unsere Pressemitteilungen 40, 41 und 44.

    Der Betreiber der Notunterkünfte kann die Familie täglich aus der Behelfseinrichtung mit 50 m² rauswerfen und somit ist die Familie täglich mit Obdachlosigkeit bedroht. Dass in einer solchen Situation, die seit über einem Jahr andauert, die Nerven bei der Mutter blank liegen, ist nachvollziehbar. Die Steuerzahler haben bis zum heutigen Zeitpunkt rund 54.000,- € seit Juni 2014 für die Unterkunft gezahlt.

    Unsere gelebte Willkommenskultur darf aber da nicht hinführen, dass die eigene Bevölkerung aus dem Land getrieben wird. Dass Verwaltungen überfordert, überlastet und manchmal sogar unfähig sind, Probleme für die Menschen zu lösen, zeigt sich beim Lageso. Dass sich diese Problematik aber auf alle Sozialämter dieser Stadt überträgt, ist mehr als ein Skandal. Unser Präsident Heinz Troschitz wünscht der Familie und besonders den Kindern eine glückliche und Bessere Zeit im europäischen Ausland, damit sie diese herzlosen Menschen in verantwortlicher Position in unserer Stadt schnell vergessen können, ganz nach dem Zitat von Jakow Trachtenberg: „Je größer die Not der Armen, desto größer die Niedertracht der Reichen.“