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  • Parkplatz weg, Bürger sauer!

    Auf einer geplanten Informationsveranstaltung in der Martin-Buber-Oberschule kamen einige Bürger um sich anzuhören, warum die modulare Unterkunft für Flüchtlinge auf einen Parkplatz an der Freudstraße in Spandau als Standort wichtig ist. Bürger die in der Freudstraße 7 wohnen, hatten nicht einmal eine ordentliche Einladung zu dieser Veranstaltung erhalten. Dafür aber waren Aushänge gesichtet worden, unter anderem an der Haustür Paul-Gerhard-Ring 1. Diese Mieter benötigen diesen Parkplatz mit Sicherheit nicht!
    Es bleibt abzuwarten, welche Antworten die tatsächlich Betroffenen nun vom Bezirksamt erhalten. Ein dort tätiger Mieterbeirat hat eine Petition gestartet, die im Sande verlaufen ist. Wir als Verbraucherschützer können nur empfehlen, weiter Protest deutlich zu machen, ggf. auch einmal mit spektakulären Maßnahmen.
    Im Umkreis von einem Kilometer gibt es mit Sicherheit bessere Standorte, die auch eine Integration nicht so behindern würde wie der jetzt, ohne jede Not, gewählte Ort an der Freudstraße. Möglichkeiten gibt es immer noch ausreichend und deshalb führt uns diese Überlegung zu dem Zitat von John Ruskin:

    „Wir können stets fühlen, was recht, aber nicht immer wissen, was möglich ist.“